referenzen
Eine Liste mit unseren Referenzen können Sie hier herunterladen.
Ausgewählte Projekte Verkehrsplanung
Lärmaktionsplan Stufe 4 in Witten (seit 2023)
Analyse Lärmberechnung, Berechnung nach VBUS (Berechnung auch der kommunalen Straßen oberhalb der festgelegten Grenzwerte), Maßnahmenentwicklung, Abstimmung mit Landesbetrieb Straßen NRW.
Auftraggeber: Stadt Witten
Mobilitätsbefragung in der Stadt Mainz (seit 2023)
Vorbereitung, Durchführung und Auswertung einer schriftlich-postalischen Mobilitäts-erhebung (Teilnahmemöglichkeit: schriftlich, telefonisch, Online) nach dem MiD-/SrV-Standard mit Zusatzfragen.
Nettostichprobengröße: ca. 2.000 befragte Haushalte (Erhebung auf Stadtteilebene)
Auftraggeber: Stadt Mainz
Mobilitätsplan Stadt Essen 2035 (seit 2022)
Erstellung eines Mobilitätsplans als strategisches und konzeptionelles Planwerk asusgehend von einer Zielvorstellung zur Mobilität mit dem Zielhorizont 2035 werden im Mobiliätsplan Schritte und Aktivitäten angezeigt, welche die Stadt Essen als lebenswerte Stadt stärken und weiterentwickeln sollen.
Auftraggeber: Stadt Essen
Aufstellung des Nahverkehrsplans für die Stadt Remscheid (seit 2022)
Gemeinsam mit der Stadt Remscheid wird der Nahverkehrsplan überarbeitet und das Busnetz entsprechend der Bedarfe angepasst.
Auftraggeber: Stadt Remscheid
Integriertes Mobilitätskonzept für den Oberbergischen Kreis mit integrierter Bevölkerungsbefragung (seit 2022)
Das Integrierte Mobilitätskonzept stellt die strategische Ausrichtung für die künftige Mobilitätsentwicklung im gesamten Kreis dar. Im Rahmen der Bestandsaufnahme findet zudem eine kreisweite Haushaltsbefragung zum Mobilitätsverhalten statt. Die breite Öffentlich- und Akteursbeteiligung erfolgt in Zusammenarbeit mit IKU_Die Dialoggestalter aus Dortmund.
Auftraggeber: Oberbergischer Kreis
Mobilitätskonzept für die Stadt Hilden (seit 2021)
Für die Stadt Hilden wird ein integriertes Mobilitätskonzept erarbeitet. Neben einer Online-Beteiligung ab April 2021 werden noch im selben Jahr umfangreiche Verkehrszählungen, eine Haushaltsbefragung auf Stadtteilebene sowie Parkraumerhebung und diverse Planungstouren zu Fuß und mit dem Fahrrad durchgeführt. Im gesamten Prozess wird die Bevölkerung intensiv im Rahmen von Stadtteilkonferenzen zu den Themen Mobilität und Verkehr eingebunden und informiert. Nach etwa drei Jahren Bearbeitungszeit liegt dann letztendlich ein zukunftsweisender Bericht für eine umweltfreundliche, sozialverträgliche Mobilitätsstrategie für die Stadt Hilden über das Jahr 2030 hinaus vor.
Auftraggeber: Stadt Hilden
IMOK – Integriertes Mobilitätskonzept für die Stadt Verl sowie Erstellung eines makroskopischen Verkehrssimulationsmodells inkl. Verkehrsdatenerhebung (seit 2020)
Ein umfassendes Mobilitätskonzept für die Stadt Verl soll einen Rahmenplan für langfristige Ziele und Strategien der zukünftigen Verkehrsentwicklung in Verl bis zum Jahr 2030 festlegen und als Handlungsrahmen für Politik und Verwaltung dienen.
Auftraggeber: Stadt Verl
Planungsleistungen für das Projekt „Umweltsensitive Verkehrssteuerung“ in Essen (2019)
Kalibrierung des Verkehrsmodells der Stadt Essen zur Darstellung der Knotenpunkt-belastungen für die drei Zustände DTV, Morgen- und Nachmittagsspitzenstunde sowie Darstellung von bis zu fünf Planfällen und einer Prognose der Verkehrsverlagerung. In Zusammenarbeit mit TSC Beratende Ingenieure für Verkehrswesen GmbH & Co. KG, Essen.
Auftraggeber: Stadt Essen
Klimaschutzteilkonzept Mobilität für die Stadt Pulheim (seit 2019)
Das Konzept zeigt den Entscheidungsträgern auf, welche technischen und wirtschaftlichen Treibhausgas-Minderungspotenziale bestehen und welche Maßnahmen zur Verfügung stehen, um kurz-, mittel- und langfristig THG-Emissionen einzusparen und Energieverbräuche zu senken.
Auftraggeber: Stadt Pulheim
Klimafreundliche Mobilität – Radverkehrskonzept Kreis Viersen (2018)
Das Radverkehrskonzept ist Bestandteil des Integrierten Klimaschutzkonzeptes im Bereich „Klimafreundliche Mobilität in Kommunen“. Ziel ist es eine nachhaltige, umweltschonende Alltagsmobilität im Kreis kontinuierlich zu fördern und im Bewusstsein der Bürgerinnen und Bürger zu verstetigen. Bestehend auf der vorhandenen Radwegeinfrastruktur soll ein flächendeckendes, sicheres und attraktives Netz zwischen den Städten, Gemeinden und umliegenden Oberzentren geschaffen werden, so dass zunehmend Fahrten vom motorisierten Individualverkehr auf das Fahrrad entfallen. Hierfür werden konkrete Bau- und Sanierungsmaßnahmen sowie Strategien zur kreisweiten Attraktivierung des Radverkehrs aufgezeigt.
Auftraggeber: Kreis Viersen
Masterplan Verkehr Essen2018 "Green City" (2018)
Aufstellen Masterplan Verkehr für eine nachhaltige emissionsärmere Mobilität: Entwicklung eines kommunalen Leitbilds Verkehr, Festlegung von Bewertungskriterien zur Überführung von Einzelmaßnahmen in eine Prioritätenliste, Priorisierung von Einzelmaßnahmen und Definition sowie Begründung von Leitprojekten, Einschätzung der NO2 Werte und Entlastungswirkung von Maßnahmen, Durchführen von Experteninterviews und Information politischer Entscheidungsträger.
In Zusammenarbeit mit ACCON Köln.
Auftraggeber: Stadt Essen
Haushaltsbefragung zum Mobilitätsverhalten in der Stadt Essen (2018)
Vorbereitung, Durchführung und Auswertung einer schriftlich-postalischen Mobilitätserhebung nach dem MiD-/SrV-Standard mit Zusatzfragen zum Thema ÖPNV mit dem Ziel der Ermittlung des Bedarfs und der Akzeptanz zukunftsweisender Angebote im Rahmen des erfolgreichen Bürgerbegehrens zur deutlichen Angebotserweiterung im straßengebundenen ÖPNV, Stichprobengröße: ca. 3.900 befragte Haushalte.
Auftraggeber: Stadt Essen
Nahverkehrsplan Rhein-Erft-Kreis (2016)
Betriebliche Neuorganisation des Liniennetzes, Erweiterung Busverkehrsnetz, Qualitätsstandards, Szenarien.
Auftraggeber: Rhein-Erft-Kreis
Verkehrskonzept für die Insel Sylt (2015)
Bestandsaufnahmen aller Verkehrsarten, Erstellung eines Verkehrsmodells, Haushaltsbefragung zum Thema Mobilität und Verkehr, Zählungen, Zielkonzept, Maßnahmenkonzept und Steuerung einer Arbeitsgruppe.
In Arge mit Planersocietät Dortmund
Auftraggeber: Insel Sylt
Ausgewählte Projekte Verkehrsanlagenplanung
Gewerbeboulevard in Essen (2022)
Bearbeitung der Leistungsphasen 1-3.
Baukosten: ca. 90.000.000 Euro
Auftraggeber: Stadt Essen
ZOB und Innenstadt Itzehoe (seit 2022)
Bearbeitung der Leistungsphasen 1-5.
Baukosten: ca. 10.000.000 Euro
Auftraggeber: Stadt Itzehoe
Sindorfer Straße in Kerpen (seit 2021)
Bearbeitung der Leistungsphasen 1-3, örtliche Bauüberwachung nach HOAI.
Baukosten: ca. 2.200.000 Euro
Auftraggeber: Stadt Kerpen
Planung und Bau von 27 barrierefreien Haltestellen in Erkrath (2017-2021)
Bearbeitung der Leistungsphasen 1-7, örtliche Bauüberwachung nach HOAI.
Baukosten: ca. 1.800.000 Euro
Auftraggeber: Stadt Erkrath
Planung und Bau von 9 barrierefreien Haltestellen in Köln (seit 2020)
Bearbeitung der Leistungsphasen 1-8, örtliche Bauüberwachung (vorläufig) nach HOAI.
Baukosten: ca. 700.000 Euro
Auftraggeber: Stadt Köln
Grundhafter Ausbau der Straße Friedensrings in Kerpen (seit 2018).
Bearbeitung der Leistungsphasen 1-5 (vorläufig) nach HOAI.
Baukosten: noch offen
Auftraggeber: Kolpingstadt Kerpen